Artikel mit dem Tag "2018"



Rückblick auf die erste Wandel-Werkstatt
Was passiert, wenn sich 16 Menschen an einem Wochenende treffen, um das Motto "Sei du der Wandel, den du in der Welt bewirken willst" mit Leben zu füllen? Ich würde sagen: Großartiges. Unfertiges. Ermutigendes. Berührendes. Die erste Wandel-Werkstatt war nicht rund - und macht gerade deshalb Lust auf mehr. Hier kommt ein kleiner Rückblick zur Wandel-Werkstatt am 27. und 28. Oktober 2018 in Alsbach - in O-Tönen und Bildern.
Wenn wir uns der Welt verschließen
Ich bin in einem Neubaublock mit sechs Stockwerken groß geworden. Der Block hatte insgesamt acht Eingänge, in denen je Stockwerk zwei Familien wohnten. Ich kannte jeden Nachbarn. Ich wusste von fast allen, welcher Balkon zu wem gehörte, wer zur Familie gehörte und wie die Kinder heißen.

Die Erfahrung, ostdeutsch zu sein - ein Aufschlag
Der Osten ist in den Fokus der medialen Berichterstattung gerückt. Vom „Dunkel-Deutschland“ ist häufig die Rede, von den Abgehängten, die bei Pegida mitlaufen und die AfD wählen. Ich oute mich. Ich bin ein Ossi. Ich laufe nicht mit. Ich lebe im Westen. Ich bin (trotzdem) betroffen.
Was ist deutsch? - Ein Interview mit Anna aus der Ukraine
Vor einigen Wochen führte ich ein kleines Interview mit Anna. Anna ist 34 und kommt aus der Ukraine. Sie lebt seit 1993 in Deutschland und arbeitet als Sozialpädagogin. Im Interview erzählt sie von ihren ersten Erfahrungen in Deutschland und was sich für sie seitdem verändert hat.

Die Themen der Wandel-Werkstatt
In unserer ersten Wandelwerkstatt wollen wir 5 + 1 große Beziehungsprobleme erkunden, die allesamt aktuell auf uns wirken. Auf uns als Einzelne und auf uns als Gemeinschaften. Jedes einzelne von ihnen ist machtvoll, jedes einzelne konfrontiert uns mit Fragen, denen wir nicht ausweichen dürfen, jedes einzelne fordert uns auf, dass wir darauf schöpferisch antworten.
So bin ich nun mal
Immer häufiger begegne ich in letzter Zeit solchen oder ähnlichen Aussprüchen. Und auch ich erwische mich manchmal dabei, mich in diese allzu bequeme Komfortzone zurückzuziehen. Es gibt in der heutigen Zeit einige Label-Begriffe, die diese Komfortzone durchaus unterstützen, und damit dem inneren Schweinhund Futter geben.

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